Irres Mehr
Die vielfältigen Nichtfehden meiner Sprache erregen keinen Anstoß unter den Gleich-Sinnigen.
*Hust*
Man kann sich an Sprache regelrecht verschlucken, wohl nicht aber an wohlfeilen Inhalten.
Kurz: Zum Text.
Am Ende des Tages wieder Suchend im 2.0, und in der Meinung "Menschen zu fischen". Man könnte eine Unzahl von Menschen mit Impulsen versorgen, wobei Sie einen an Ihre Aha-Erlebnisse hin-assoziieren, als hätten Sie keine eigene Gegenwart (hier).
Das erinnert mich an mich selbst, wo ich mir die Arme einer Liebsten um meinetwillen herwünschte. Die Wahrheit? Ich bin lieber alleine.
Wer's glaubt...
Tja, manchmal muß man nur an sich selber glauben!
Die Brüderlichkeit des Kurs in Wundern schlägt zu und wird persönlichkeitlicher. Ich kann viel leichter auch Enttäuschungen und Desinteresse als "legitime" Äußerung einer kollegial-anerkennbaren Person annehmen. "It's part of the play".
Meditationen, segenbringende, immer zwischendurch. Morgen bitte nicht zu spät auf Arbeit kommen. Heute bitte noch einmal Liebe machen.
Visionen der Einfachheit (Sichselbstzeigen), Unverfälschtheit, Tiefe. Das Anerkennen dessen, was mein Durchschnittsfellow hier noch nicht in mir erkennen kann - Souveränität auf den meisten geistigen Ebenen, gemessen an der Spiritualitäts-Awareness der Fellows. So verspeecht übrigens nur, weil ich gerade spielerisch herausfinde, wieviel (mehr) Sinn in einer eigen-bewußten Verwendung von Sprache transportiert werden kann...
Mehr Einfachheit - so beschließen wir, weiterzugehen ... wir müssen schließlich mit der Komplexität in Abwesenheit systemtreuer Lanonandeks klarkommen... ich habe ja das Gefühl, sie werden in nicht ganz unnaher Zeit auf den Plan treten ... :-)
Aber warten wir's ab, überlegen wir, was in unserem Leben ("bis dahin?") wichtig ist. Ugh! Diese Begeisterung für Dinge jenseits der (volleren) Realität. (Diese Fellows! Was soll man bloß mit ihnen anfangen!) Noch fünf Stunden Schlaf. Ich sollte zugreifen, bevor der Hammer fällt!
*Hust*
Man kann sich an Sprache regelrecht verschlucken, wohl nicht aber an wohlfeilen Inhalten.
Kurz: Zum Text.
Am Ende des Tages wieder Suchend im 2.0, und in der Meinung "Menschen zu fischen". Man könnte eine Unzahl von Menschen mit Impulsen versorgen, wobei Sie einen an Ihre Aha-Erlebnisse hin-assoziieren, als hätten Sie keine eigene Gegenwart (hier).
Das erinnert mich an mich selbst, wo ich mir die Arme einer Liebsten um meinetwillen herwünschte. Die Wahrheit? Ich bin lieber alleine.
Wer's glaubt...
Tja, manchmal muß man nur an sich selber glauben!
Die Brüderlichkeit des Kurs in Wundern schlägt zu und wird persönlichkeitlicher. Ich kann viel leichter auch Enttäuschungen und Desinteresse als "legitime" Äußerung einer kollegial-anerkennbaren Person annehmen. "It's part of the play".
Meditationen, segenbringende, immer zwischendurch. Morgen bitte nicht zu spät auf Arbeit kommen. Heute bitte noch einmal Liebe machen.
Visionen der Einfachheit (Sichselbstzeigen), Unverfälschtheit, Tiefe. Das Anerkennen dessen, was mein Durchschnittsfellow hier noch nicht in mir erkennen kann - Souveränität auf den meisten geistigen Ebenen, gemessen an der Spiritualitäts-Awareness der Fellows. So verspeecht übrigens nur, weil ich gerade spielerisch herausfinde, wieviel (mehr) Sinn in einer eigen-bewußten Verwendung von Sprache transportiert werden kann...
Mehr Einfachheit - so beschließen wir, weiterzugehen ... wir müssen schließlich mit der Komplexität in Abwesenheit systemtreuer Lanonandeks klarkommen... ich habe ja das Gefühl, sie werden in nicht ganz unnaher Zeit auf den Plan treten ... :-)
Aber warten wir's ab, überlegen wir, was in unserem Leben ("bis dahin?") wichtig ist. Ugh! Diese Begeisterung für Dinge jenseits der (volleren) Realität. (Diese Fellows! Was soll man bloß mit ihnen anfangen!) Noch fünf Stunden Schlaf. Ich sollte zugreifen, bevor der Hammer fällt!
nohau - 29. Sep, 00:31