Modern Spirituality

Samstag, 13. März 2010

Wow..

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Morontial - between warp and woof

A picture about weaving with a loom from Wikipedia (see the article here) can display the easiest, what the first-view-content of the following quote of the Urantia Book hides:

0:5.12 Morontia is a term designating a vast level intervening between the material and the spiritual. It may designate personal or impersonal realities, living or nonliving energies. The warp of morontia is spiritual; its woof is physical.

Montag, 21. September 2009

;-)

Sonntag, 19. Juli 2009

Fellows? :-)




www.urantia.org

Adjuster Functioning

Why not have a "dialogue" - in whatsoever way possible - with the adjuster, "sourced out" (haha) in a written way, here?

So, this weird site could really become a sort of "reflections of an urantia mortal", but :-), including the experiential values of revelative effects. Ugh, that sounds quite chesty.

Well - in a certain way, this is, what happens already. Adjuster Function, Fusion, "Processing", is certainly not only conscious to the indwelled, and is certainly, in its communication, usually not so very dialogue based; this might be one variety of highly effective, at least, very conscious mode to commune with the Adjuster. A better way could be - since, you are not common with Adjuster-communication (compared to what is possible) - to "let the Adjuster talk", but listen more consciously.

Slowly, the mental communication roads will become more and more aware to you; easier to travel on, easier to attach horizon to horizon.

:-)

...

ich wundere mich grade, was ich im "Außen" verarbeite, (in Schriftform, für andere lesbar, für mich selbst doch auch "sichtbarer"), und was im "Innen". Im Innen, das hieße, in meinen Gedanken, in den mir möglichen Fokussierbarkeiten während meiner Alltagshandlungen, in meinem praktischen Erinnerungs- und Erfahrungsschatz.

Ist es praktischer, hier zu schreiben? Ja. Keine Möglichkeit, ein Tagebuch zu verlegen, ziemlich überall verfügbar (wenn man davon absieht daß mein 40-Tage-Fasten in der Sahara, und die Eremitenschule in Sibirien keine LAN-Verbindungen vorweisen können), und schneller, ich würde schreiben wollen, gottverdammt schneller, aber ich beiße mir auf die Zunge, denn nicht alle können über freundliche Zonenübertretungen so lachen wie mein Herrgott. (Allein schon, wie Worte in einem für Ausdruck verfügbaren Zonenpool schwimmen, da muß man ja nicht die Spur eine Gotteslästerung begangen haben, um die Nähe zum Innen "zu beweisen"). Ich weiß ja, die Handschrift, das physikalische, die Linien dabei, frei nach der chinesischen Schreiblehre, die Seele des Schreibenden, die in jedem Zeichen erkennbar wird. Verliere ich etwa hier Kontur? Ich bin nicht nur eingeschränkter, ich bin auch viel freier. Die Mühe, handgeschriebenes hierhin zu platzieren... pfui Deibel, auch wenn ich gelegentlich mit Vorzug und gern mit der Hand schreibe.

Wo war ich nun stehengeblieben in meinen Überlegungen? Gut, ich war gerade dabei, dieses Blog mir selbst abszusägnen :-) als adequates Ausdrucks-, Selbstfindungs-, und Tagebuchmittel. (Dabei muß ich feststellen, daß es diesen Kommunikationszweck, den es wohl für viele wesentlich deutlicher hat, kaum erfüllt, in meinem Fall. Im Gegenteil: Dort wo mein unbewußt-bewußter Schreibstil in Inhaltskomplexen "für andere" geschrieben ist, beginne ich, mich unwohl zu fühlen. Das mir Heilige hört sich doch aus meinem Mund, spreche ich es laut [drum will ich's hier leise schreiben], wie eine Predigt an.)

Nun sage einer, Predigen sei nicht erlaubt, jeder wüßte doch einige Referenzen, oder zumindest eine, nach der sich zu schielen lohne, selbst wenn man aus Lauterkeit den "seinen" gegenüber Solches hinters Licht zu stellen hätte. Aber das ist ein langes Thema, und ich fürchte, mich dabei zu sehr ins innerliche zu reden, belassen wir's hier dabei.

Wieder: Zurück zum Faden. Mein Selbstentwurf dieses Blogs wäre also ein Kämpferisch-Liebevolles Finden meiner Selbst in den höheren Weltplänen, für deren Umsetzung ich gleichzeitig einstehen, meinen Teil zu ihnen beitragen möchte, je näher ich "dem Ganzen" komme. Herrgott nochmal. Das kann doch nicht so schwer sein.

Willkommen, Blog, im Leben. Vielleicht kann ich in Dir beginnen, zu sein, für was ich um mich schief angeguckt werde. Guck mich mal schief an, Blog, mh? Los? Siehst Du, Du kannst mich noch liebhaben. Die armen Un/-Gebildeten Menschen, die den Geist unseres Herrn in sich noch nicht als Lebendigen fühlen, die müssen mich berätseln und machen mich gar selbst unsicher dabei.

Ich danke Dir, Du bist es, der mir hilft.

Sonntag, 12. Juli 2009

Das ganze Mal in Kurzform ...

Nun, es mag anmuten wie eine Form von Fanatismus, aber mit der nötigen Selbstironie, einem Schuß Milde und dem vorgegebenen Ablegen einer allzureligiösen Überzeugung sei hier ohne jeden Spott und in dankbarem Kitzeln meiner scheinbaren Überheblichkeit ebenso meine Dankbarkeit ausgedrückt, für die Hilfe der Offenbarung, denn dies sind Dinge, an die wir ohne eine Offenbarung wohl nie heranreichen würden...

The Son of Man was confident of success, and he knew that his triumph on your world would forever settle the status of his agelong enemies, not only in Satania but also in the other two systems where sin had entered. There was survival for mortals and security for angels when your Master, in reply to the Lucifer proposals, calmly and with divine assurance replied, "Get you behind me, Satan." That was, in principle, the real end of the Lucifer rebellion.

Und in Deutscher Übersetzung:
Der Menschensohn hatte Vertrauen in seinen Erfolg, und er wusste, dass sein auf eurer Welt errungener Triumph die Stellung derer endgültig regeln würde, die während Zeitaltern seine Feinde gewesen waren – nicht nur in Satania, sondern auch in den beiden anderen Systemen, in denen die Sünde Einzug gehalten hatte. Es gab für die Sterblichen ein Fortleben und für die Engel Sicherheit, als euer Meister in Erwiderung auf die Angebote Luzifers ruhig und mit göttlichem Selbstvertrauen antwortete: „Hebe dich weg von mir, Satan“. Das war im Prinzip das tatsächliche Ende der Rebellion Luzifers.

Nur schwer komme ich damit zurecht, diese innengewahrheiteten, scheinbar gelegentlich sogar propagandistisch wahrgenommenen geoffenbarten Zeilen, so im verständnisvollen Lächeln, im Mitleid für fehlendes Urteilsvermögen oder geistige Verirrung zu sehen. Wie schwer hat es doch all die erwischt, die sich auf das Urteil von "gebildeteren geistigen Zonen" verlassen. Wie eigentümlich ist die eigene spirituelle Meinung. Wie süß mein Spott, der doch eigentlich der Ruf ist nach Verständnis für die Verständigen, ein Verständnis, was mir so schwer fällt aufzubringen, sei's wegen meiner eigenen, oder der Überheblichkeit derer, die auf unsresgleichen so kenntnislos sehen müssen.

Dienstag, 16. Juni 2009

Meditation im Kurs


Was uns kaum bewußt wird

Als das seelische Zeitstatusgebilde eines Jugendlichen, vereinnahmt, aber auch erfüllt von den geistig-möglichen Zuständen zwischen equivalent-religiöser Entrückung und innig-erfülltem Gebet durfte ich manche inneren Sphären bereisen, die mir heute oder später verschlossen geblieben wären. Das Vertrauen in das Phantastische, vielleicht gelegentlich sehr verwandt mit der Erfahrung des selten Entdeckten (aber doch Wahren), es war mir damals noch gar selbstverständlicher. Es ist aber eine andere Frage, was wir heute über eine solche Selbstverständlichkeit denken, oder, für was wir uns statt ihrer entschließen.

Die Meditation machte es mir als Jugendlicher möglich, mich in jenen geistigen Gebieten aufzuhalten, die der Philosophie die Erfüllung und dem Intellekt die Erfahrung voraus hatten, die kindliche Qualitäten von niezuverlierender Frische und Neugier in ein Gebiet brachten, für das man mit zunehmendem Alter gelegentlich umso kritischer überdacht oder angesehen wurde.

Die "Entrückung" ist ein Verlassen der Welt "wie andere sie kennen", ein Aufenthalt in jenen geistig-gedanklichen Zonen, die "Höheres" verkörpern, wo dessen weitläufige Wahrnehmung noch schwer in sozial-erfahrungsmäßige "weltliche" Worte zu kleiden ist. Kurz: Viele mögen recht darin haben, daß das Diesseits leidet, wenn einer nur im Stillen Kämmerlein meditiert. Sicher war ich und bin ich in vielerlei Weise noch jemand, für den diese Feststellung gilt. Wieder ist es eine andere Frage, für wen das "Jenseits im Diesseits" (der in der Meditation wahrgenommene bzw. später zunehmend beibehaltene Bewußtseinszustand jenseits der Meditation) an Erfahrung und an regelmäßigen, man möchte sagen, an regulärem zwischenmenschlichen Austausch teilnimmt.

Ein plötzlicher Gedanke kam mir: Daß der Zustand, den man sich im Sog der materiellen Schwere üblicher Intellekte nur durch "allzusehre" Entrückung entziehen kann - eine Mitte kennt, welche auch die bisherige Empfindung dieser materiellen Schwere in ein neues, in das eigentliche Licht rückt. Dieses eigentliche Licht nun ist eigentlich der Aha-Effekt.

Nun darf ich fühlen, wie es sich anfühlt, wenn die Ebenen zu denen man sich gleich einer geistigen Kur - einer Reise in das fast anstrengungslos Wahre - hinbegibt, mit jener in die "politische Mitte" rückenden materiellen Schwere Kontakt aufnimmt, sich austauscht, daß letztendlich beide in dem Maße voneinander lernen, das beiden zu ihrer besten Gesundheit, ihrem höchsten Potential, seinem gesunden Widerstand, seiner Ausschöpfung, seinem Sinn, seiner Arbeit, seinem Lebensgenuß verhilft.

Davon hätte ich vorhere noch mehr eher "reden" - "mich entrücken" können ...

Wir begegnen also, vielleicht, mit dem Wunsch zu tiefer Meditation eigentlich der Möglichkeit, diesen innerlich so erreichten Ort erst im Überallgegenwärtigen "Anderswo" wiederzufinden, wiederzuentdecken, wieder zu schaffen.

Es ist sehr angenehm, nun in der "Welt", voll natürlicher Schwere, keinen Widerstand mehr zu fühlen, sondern eine Ebene geistiger Heimat, ein Land in dem es auch Boden gibt.

Samstag, 30. Mai 2009

They are back!

Spinal Tap!

Montag, 11. Mai 2009

Theists, Gnostics and Agnostics



I like open questions.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Sabine Czerny - Schule
nohau - 18. Mär, 20:00
The Days (Stars of the...
Lovely You, What a seldom Exodus into the real world!...
nohau - 21. Mai, 10:06
Tischtennismeditationen...
nohau - 21. Mai, 09:47
Tischtennis - "Doppeltes"...
Schupfen, Druckschupfen Schnippeln, Anschneiden, Schneiden,...
nohau - 13. Mär, 21:44
All Techniques in an...
Forehand Smash Forehand Topspin against Backspin Forehand...
nohau - 13. Mär, 21:04

Suche

 

Status

Online seit 5598 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Mär, 20:01