The News
Es könnte keinen unpassenderen Titel geben, als diesen, weil er die Vergänglichkeit gleichermaßen ausdrückt, wie die Aktualität des Eigentlichen, einen Wendepunkt quasi als Scheitelpunkt einer Kurve ausdrückt und nicht die Gravitation und Trägheit bewußter Entscheidung im Hinblick auf gewollten oder bekannten Verlauf.
Das Internet - hier wieder reflektiert als Ersatz für ein Tagebuch, in strahlender Sprache, unter der Kraft der Wahrheit - kein Tagebuch hat die Geschwindkeit der Tasten unter den Fingern, in voller Ruhe schöpferischer Kraft - wohne Du in mir, Vater.
Was gibt mir Ruhe?
Der Gedanke, mein Wesen im Wesen anderer zu teilen und mitzuteilen, das Schwesterliche und Brüderliche aus abgeschiedenem Geiste in die Gegenwart der Schwestern und Brüder hineinzusehen, sie einzuladen auf solche Art, daß meine Abgeschiedenheit endlich ihre vermeintliche Würde verlieren darf. Die Feigheit sei nicht länger statisch, wenngleich zu viel noch in ihr ruht. Vergeben sei ihr, schon von hier aus, bevor derlei Dinge flugs praktischer werden sollen.
Ich beschließe kurzerhand, mir diverse Formen der Kommunikation und andere schöpferische Tätigkeiten zu Nutze zu machen, um meinen definitiven Mangel an Ausgetauschem, an schöpferischem Ausdruck und gegenseitig-bewußter Gegenwart nicht nur zu kompensieren, sondern - gemäßg einer irgendwie doch alten Tradition - zu heilen.
Was bilde ich mir eigentlich ein, diese Würde am Leben zu erhalten, die mir gar nicht zusteht? Welche Change, Respekt und Gegenseitigkeit in einer Welt ohne offizielle innere Bildung zu lernen, unter dem Ungehobelten der geistigen Restlandschaften einer für Höheres bestimmten Welt?
Oh, Ihr macht mir keine Furcht mehr!
Ihr armen Hartgesottenen, wir teilen eine Zukunft. Und Ihr Gebildeten, wir teilen den Wunsch des belohnten Wissens, und haben ihn nun überwunden.
Fortsetzung folgt ;-)*
Das Internet - hier wieder reflektiert als Ersatz für ein Tagebuch, in strahlender Sprache, unter der Kraft der Wahrheit - kein Tagebuch hat die Geschwindkeit der Tasten unter den Fingern, in voller Ruhe schöpferischer Kraft - wohne Du in mir, Vater.
Was gibt mir Ruhe?
Der Gedanke, mein Wesen im Wesen anderer zu teilen und mitzuteilen, das Schwesterliche und Brüderliche aus abgeschiedenem Geiste in die Gegenwart der Schwestern und Brüder hineinzusehen, sie einzuladen auf solche Art, daß meine Abgeschiedenheit endlich ihre vermeintliche Würde verlieren darf. Die Feigheit sei nicht länger statisch, wenngleich zu viel noch in ihr ruht. Vergeben sei ihr, schon von hier aus, bevor derlei Dinge flugs praktischer werden sollen.
Ich beschließe kurzerhand, mir diverse Formen der Kommunikation und andere schöpferische Tätigkeiten zu Nutze zu machen, um meinen definitiven Mangel an Ausgetauschem, an schöpferischem Ausdruck und gegenseitig-bewußter Gegenwart nicht nur zu kompensieren, sondern - gemäßg einer irgendwie doch alten Tradition - zu heilen.
Was bilde ich mir eigentlich ein, diese Würde am Leben zu erhalten, die mir gar nicht zusteht? Welche Change, Respekt und Gegenseitigkeit in einer Welt ohne offizielle innere Bildung zu lernen, unter dem Ungehobelten der geistigen Restlandschaften einer für Höheres bestimmten Welt?
Oh, Ihr macht mir keine Furcht mehr!
Ihr armen Hartgesottenen, wir teilen eine Zukunft. Und Ihr Gebildeten, wir teilen den Wunsch des belohnten Wissens, und haben ihn nun überwunden.
Fortsetzung folgt ;-)*
nohau - 19. Apr, 17:15