Dienstag, 12. Mai 2009

Tir Nan Og



A feeling of deep peace, acceptance ... something profound, sublime, something inescapable, something good.

...



Nach einem Gedicht von Ludwig Uhland (1808/09).


"Der Wirtin Töchterlein"

Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein
"Frau Wirtin, hat sie gut Bier und Wein?
Wo hat sie ihr schönes Töchterlein?"

"Mein Bier und Wein ist frisch und klar,
mein Töchterlein liegt auf der Totenbahr'."
Und als sie traten zur Kammer hinein
da liegt sie in einem schwarzen Schrein.

Der erste, der schlug den Schleier zurück
und schaute sie an mit traurigem Blick -
"Ach lebest du noch, du schöne Maid!
ich würde dich lieben von dieser Zeit"

Der zweite deckte den Schleier zu
und kehrte sich ab und weinte dazu:
"Ach, daß du liegst auf der Totenbahr'!
Ich hab' dich geliebet so manches Jahr."

Der Dritte hub ihn wieder sogleich
und küßte sie auf den Mund so bleich:
"Dich liebt' ich immer, dich lieb ich noch heut'
und werde dich lieben in Ewigkeit."

Garfunkel?

Headfirst4Halos said: "I garfunkel'd your mum".

Volkslieder

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